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schmoemi: Wäre doch gelacht, wenn wir Dich nicht auch noch auf die dunkle Seite der Macht bekämen...
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Atreyu666: Naja, so lange ich keinen wirklich guten Dateimanager kriege, wird Linux wohl eher nicht mein Hauptsystem^^
Welchen hast du denn (ich weiß nicht, ob du gesagt hattest, ob du Mint Cinnamon, Mate, oder das dritte Dings nutzt..., die haben ja alle einen anderen, soweit ich weiß - Nemo, Caja... oder der 3. Manager vom dritten Dings...)?

Und was müsste ein "wirklich guter Dateimanager" können? Gibt es da so große Unterschiede? Ich habe mich damit noch nie so richtig auseinandergesetzt, obwohl ich mal darüber gestolpert bin, dass die wohl einfach auszutauschen oder nebeneinander benutzbar sind, falls ich da jetzt nichts verwechsle. Vielleicht sehe ich mir das auch einmal an, falls du sagst, dass sich das lohnt.
Post edited March 29, 2024 by rostfreyh
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Atreyu666: Naja, so lange ich keinen wirklich guten Dateimanager kriege, wird Linux wohl eher nicht mein Hauptsystem^^
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rostfreyh: Welchen hast du denn (ich weiß nicht, ob du gesagt hattest, ob du Mint Cinnamon, Mate, oder das dritte Dings nutzt..., die haben ja alle einen anderen, soweit ich weiß - Nemo, Caja... oder der 3. Manager vom dritten Dings...)?
Dann meinst Du Xfce mit dem Dateimanager Thunar ;-)
Ich verbringe sehr viel Zeit mit dem Umsortieren und Organisieren meiner Dateien. Dazu nehme ich allerdings schon lange nicht mehr den Windows Explorer (weil der auch kacke ist), sondern den XYPlorer. Er sieht dem Total Commander recht ähnlich, allerdings ist es im Handling dem Windows Explorer ähnlich, kann nur viel, VIEL mehr. Ich brauche jede Menge Einstellungen, da ich auch auf meine Zwangsstörung achten muss. Ich benötige auf jeden Fall eine geteilte Ansicht mit Tabs, zwischen der ich mit Tab hin und her wechseln kann. Dann kommen noch verschiedene andere Dinge hinzu, aber das sprengt jetzt hier den Rahmen.
Ich habe unter Linux schon einige ausprobiert, aber keiner ist auch nur im Ansatz für mich tauglich. Wäre halt geil, wenn man den XYPlorer unter Wine laufen lassen könnte, aber ich glaube, das klappt so nicht^^
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Atreyu666: Ich verbringe sehr viel Zeit mit dem Umsortieren und Organisieren meiner Dateien. Dazu nehme ich allerdings schon lange nicht mehr den Windows Explorer (weil der auch kacke ist), sondern den XYPlorer. Er sieht dem Total Commander recht ähnlich, allerdings ist es im Handling dem Windows Explorer ähnlich, kann nur viel, VIEL mehr. Ich brauche jede Menge Einstellungen, da ich auch auf meine Zwangsstörung achten muss. Ich benötige auf jeden Fall eine geteilte Ansicht mit Tabs, zwischen der ich mit Tab hin und her wechseln kann. Dann kommen noch verschiedene andere Dinge hinzu, aber das sprengt jetzt hier den Rahmen.
Ich habe unter Linux schon einige ausprobiert, aber keiner ist auch nur im Ansatz für mich tauglich. Wäre halt geil, wenn man den XYPlorer unter Wine laufen lassen könnte, aber ich glaube, das klappt so nicht^^
Ich habe zeitweise auch ein paar Dateimanager per Wine benutzt, ging eigentlich ganz gut. Daher wäre es einfach mal einen Versuch wert auch deinen zu testen...

Ich habe gerade mal spaßeshalber nach XYPlorer Linux gesucht und bekam unter anderem diesen Link: Es scheint also möglich zu sein^^
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Foggerle: Ich habe zeitweise auch ein paar Dateimanager per Wine benutzt, ging eigentlich ganz gut. Daher wäre es einfach mal einen Versuch wert auch deinen zu testen...

Ich habe gerade mal spaßeshalber nach XYPlorer Linux gesucht und bekam unter anderem diesen Link:
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Foggerle: Es scheint also möglich zu sein^^
Oh! Holla die Waldfee, ich speichere den Link mal als Bookmark. Im Moment bin ich nicht so in der Laune, meinen Lappi zu starten, aber das sieht auf jeden Fall interessant (und gut dokumentiert) aus. :)
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Atreyu666: [...] Ich benötige auf jeden Fall eine geteilte Ansicht mit Tabs, zwischen der ich mit Tab hin und her wechseln kann. Dann kommen noch verschiedene andere Dinge hinzu, aber das sprengt jetzt hier den Rahmen.[...]
Musste ich jetzt tatsächlich nachsehen, wie das bei mir (Caja) läuft. Strg+PgUp/Down ist tatsächlich etwas umständlicher zum Umschalten zwischen den Reitern. Ich vermute aber, dass das relativ einfach anpassbar wäre (- die Konfiguarationsdatei für die Tastenkürzel habe ich auf Anhieb gefunden -), nehme aber auch an, dir ging es mehr um die sonstigen Einstellungen. Die wunderbare Welt der Dateimanager erschließt sich mir jetzt nicht auf Anhieb - ich bin ja eher für weniger Optionen und auch mehr der (tatterige) Maus-Typ...


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rostfreyh: ... oder der 3. Manager vom dritten Dings...)?
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schmoemi: Dann meinst Du Xfce mit dem Dateimanager Thunar ;-)
Ja genau, das Dings. Danke. :)
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rostfreyh: (…) ich bin ja eher für weniger Optionen (…)
Oha. Verwendest du Gnome oder sind das dann doch zu wenig Optionen? ;-)
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rostfreyh: Musste ich jetzt tatsächlich nachsehen, wie das bei mir (Caja) läuft. Strg+PgUp/Down ist tatsächlich etwas umständlicher zum Umschalten zwischen den Reitern. Ich vermute aber, dass das relativ einfach anpassbar wäre (- die Konfiguarationsdatei für die Tastenkürzel habe ich auf Anhieb gefunden -), nehme aber auch an, dir ging es mehr um die sonstigen Einstellungen. Die wunderbare Welt der Dateimanager erschließt sich mir jetzt nicht auf Anhieb - ich bin ja eher für weniger Optionen und auch mehr der (tatterige) Maus-Typ...
Ich benutze, wann immer möglich, die Tastatur eher als die Maus. Damit bin ich einfach schneller, mein Kopf ist eine Hotkey-Datenbank :D
Mich hat etwas verwundert, dass ein so anpassbares System wie Linux in seinen Tools echt so wenige Optionen hat. Da sieht es oft karger aus als im Windows Explorer. Ich brauche halt maximale Anpassbarkeit, egal wie sehr ich nach Optionen suchen muss. Ich habe sogar beim XYPlorer eingestellt, dass er jedes Mal nachfrägt, wenn ich Ctrl+Z drücke. Frag lieber nicht, warum^^
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rostfreyh: Musste ich jetzt tatsächlich nachsehen, wie das bei mir (Caja) läuft. Strg+PgUp/Down ist tatsächlich etwas umständlicher zum Umschalten zwischen den Reitern. Ich vermute aber, dass das relativ einfach anpassbar wäre (- die Konfiguarationsdatei für die Tastenkürzel habe ich auf Anhieb gefunden -), nehme aber auch an, dir ging es mehr um die sonstigen Einstellungen. Die wunderbare Welt der Dateimanager erschließt sich mir jetzt nicht auf Anhieb - ich bin ja eher für weniger Optionen und auch mehr der (tatterige) Maus-Typ...
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Atreyu666: Ich benutze, wann immer möglich, die Tastatur eher als die Maus. Damit bin ich einfach schneller, mein Kopf ist eine Hotkey-Datenbank :D
Mich hat etwas verwundert, dass ein so anpassbares System wie Linux in seinen Tools echt so wenige Optionen hat. Da sieht es oft karger aus als im Windows Explorer. Ich brauche halt maximale Anpassbarkeit, egal wie sehr ich nach Optionen suchen muss. Ich habe sogar beim XYPlorer eingestellt, dass er jedes Mal nachfrägt, wenn ich Ctrl+Z drücke. Frag lieber nicht, warum^^
Ich könnte mir vorstellen, dass viele Windows-Umsteiger die wenigen Features von Win gewohnt sind und somit auch nichts vermissen. Auch unter Win nutzen meiner Meinung nach nur wenige den Total Commander oder ähnliches. Vielleicht berufen sich auch viele Linux-Filemanager-Entwickler auf das KISS-Prinzip... keine Ahnung.

Ich habe nur gerade gesehen, dass man scheinbar auch Thunar gut pimpen kann mit Plugins/ Shell-Scripts/ Action-Scripts u.a. mit Hilfe von Zenity. Vielleicht ist es bei Filemanagern unter Linux nicht anders als beim Rest von Linux: jeder kocht so sein eigenes Süppchen und passt es auf seinen Bedarf an. Fertige Lösungen gibt es nur wenige. ^^
Tja… das Problem ist vermutlich, dass keiner von uns eine größere Zahl von Dateimanagern ausprobiert hat und wenn, dann ist es vermutlich schon lange her.

Seit mindestens 10 Jahren habe ich nur Dolphin und PCManFM-Qt (oder vorher die originale GTK-Version) verwendet, daher habe ich gar keine Übersicht.

Dolphin kann eine Terminalansicht des aktuellen Ordners anzeigen (Standardtastenbelegung F4, habe ich immer an) und kann die Ansicht teilen (F3, verwende ich selten), hat Reiter, eine Baumansicht, man kann zwischen editierbarer Adressleiste und Breadcrumbs wechseln und es gibt die sehr nützlichen kio-Erweiterungen und Aktionen fürs Kontextmenü.

PCManFM ist schneller und brauch weniger Platz (sowohl RAM als auch im Dateisystem, da er sehr viel weniger Voraussetzungen hat). PCManFM hat die geteilte Ansicht natürlich auch.
Post edited March 31, 2024 by mk47at
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rostfreyh: (…) ich bin ja eher für weniger Optionen (…)
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mk47at: Oha. Verwendest du Gnome oder sind das dann doch zu wenig Optionen? ;-)
:-D

Linux Mint gibt es offiziell nicht mit Gnome. Das müßte man sich selber so zurechtbasteln. Offiziell gibt's lediglich Cinnamon, MATE und Xfce...
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schmoemi: Linux Mint gibt es offiziell nicht mit Gnome. Das müßte man sich selber so zurechtbasteln. Offiziell gibt's lediglich Cinnamon, MATE und Xfce...
Das ist eigentlich eine interessante Frage: Verwendet irgendjemand eine wirkliche Standardinstallation?
Ich verwende die Mint MATE Standardinstallation. Ich habe zwar anfänglich ein wenig herumprobiert (z.B. auch mal andere Desktops - Gnome habe ich mir nicht genauer angesehen, kann also nichts darüber sagen), bin aber überall wieder zum Ausgangspunkt zurück soweit ich mich erinnere.

Programme installiere ich natürlich schon bei Bedarf nach, aber für einen Dateimanager oder so etwas fällt mir kein Anwendungsszenario bei mir ein. Ich habe nicht so wahnsinnig viele Dateien zu managen... Als Otto-Normal-User? Da muss man schon irgendwas mit IT am laufen haben, oder?
So, ich bin auch mal wieder hier. ^__^

Was mich wundert ist, dass das hier: https://linuxnews.de/kompromittiertes-paket-in-arch-debian-fedora-und-opensuse/
noch keiner erwähnt hat.

Das ist der absolute SuperGAU!

Hoffen wir mal, dass der Akteur da schnell ermittelt und zur Rechenschaft gezogen wird.
Man mutmaßt ja auch, dass es wohl staatliche Akteure waren.

Willkommen im Jahr 1984...

(Linux-Hater incoming in 3...2...)


So, noch ein anderes Thema: Ich werde Lutris wohl demnächst komplett meiden und mich nur noch auf meine Scripts stützen. Der Grund ist die aktuelle Entwicklung.
Der Wine Desktop wird hier nicht mehr unterstützt. Ein, für mich, unverzichtbares Feature.
Warum auch immer man das jetzt abgeschafft hat.

Übrigens: Ich hatte ja mal erwähnt, dass ich Probleme damit hatte, in Dragon Age Inquisition das Gamepad ans Laufen zu bringen. Das ist jetzt Geschichte: https://github.com/cammoore1/DAI-proton-ge-custom
Hier auch nochmal der Hinweis: Das Problem gibt es auch unter Windows. ;-)


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mk47at: Verwendet irgendjemand eine wirkliche Standardinstallation
Nö... Doch, warte. Meine Mutter. =D
Die ist glücklich mit ihrer Mint-Installation.

Ansonsten schraub ich halt auch an allem rum. =D

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mk47at: Dolphin kann eine Terminalansicht des aktuellen Ordners anzeigen (Standardtastenbelegung F4, habe ich immer an) und kann die Ansicht teilen (F3, verwende ich selten), hat Reiter, eine Baumansicht, man kann zwischen editierbarer Adressleiste und Breadcrumbs wechseln und es gibt die sehr nützlichen kio-Erweiterungen und Aktionen fürs Kontextmenü.
Das benutze ich alles sooo häufig, ich würde nicht drauf verzichten wollen. Für mich der beste Dateimanager.

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Manu3110: KISS-Prinzip
Für mich ist das bis heute die falsche Bezeichnung. "Stupid Simple" bedeutet für mich, gib dem 0815-User eine schnöde GUI die selbst ein Affe bedienen kann. Bloß nicht überfordern. =D

Ich regle das nach meinem eigenen System. Ich nenne es SUE (SimpleUsefullEfficient/Elegant) ^__^°
Klingt auch schöner. =D

Ich bin die Arbeit im Terminal sowieso gewohnt. Das hab ich auch unter Windows immer gemacht. Aber wo es nur geht und sinnvoll ist, versuche ich Terminal-Befehle auch über eine kleine GUI auszuführen. Dafür nehme ich YAD. Ist ein fork von Zenity.

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Manu3110: Ich könnte mir vorstellen, dass viele Windows-Umsteiger die wenigen Features von Win gewohnt sind und somit auch nichts vermissen.
Genau da entscheidet es sich. Der 0815-User, der eh nicht viel macht, außer Internet und co. wird auch super mit Linux zurechtkommen. Hier gibt es nur manchmal die üblichen Klischees, die sich seit Jahrzehnten halten, welche die Leute dann davon abhalten Linux auszuprobieren.

Die User, die sich dann vielleicht ihr Windows mühsam umgebaut haben, meckern dann natürlich, weil es vielleicht DIE eine Software, die man UNBEDINGT braucht, nicht auf Linux gibt.

Ich lese das immer häufiger im Zusammenhang mit Tools wie HWInfo.

Also mir reicht
sudo watch sensors
;-)
Und über Mangohud krieg ich den Krempel auch in diversen Programmen angezeigt.
Und überhaupt hat doch jede Distro da auch eigene Anwendungen für.
In meinem selbstgebauten "KDE-Panel-Dock" hab ich dafür Thermal Sensor.

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Manu3110: Ich habe nur gerade gesehen, dass man scheinbar auch Thunar gut pimpen kann mit Plugins/ Shell-Scripts/ Action-Scripts u.a. mit Hilfe von Zenity.
Nagel mich nicht drauf fest, aber ich glaube, das können sie mittlerweile fast alle.

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Manu3110: jeder kocht so sein eigenes Süppchen und passt es auf seinen Bedarf an
Eben. Das System soll sich nach mir richten. Nicht umgekehrt.


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Atreyu666: Weisst du was? Ich hätte richtig Bock darauf, mir das gleiche Linux wie du zu installieren, die gleiche Software, die gleichen Umgebungen. Und dann erklärst du mir alles, dann mache ich eine Ausbildung bei dir! :D
Ich hab es dir ja selber oft genug angeboten...
Wirklich nichts gegen dich, ich denke das weißt du, aber:
Wie war das noch im letzten Thread, als Lutris gleich das Symbol dafür war, dass Linux kacke ist und nichts an Linux funktioniert?


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Atreyu666: Ich möchte ja auch nur Klicken und Starten, aber zumindest unter Lutris war mir das nur selten möglich.
Ich hatte damals schon erwähnt, dass man sich auf derlei Automatismen nicht verlassen kann, weil es in der Natur der Sache liegt, dass die Scripte veraltet sind.

Es braucht übrigens nicht immer Lutris, Bottles und co. Ein entsprechendes Wine-Script ist schnell geschrieben und funktioniert super einfach. Guck mal in den Startpost. Da hab ich was verlinkt. Auch mit GUI. ;-)
(Ist von mir)

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Atreyu666: "Proton", aber das ist ja eher so ein Valve-Ding,
Nö. Benutze ich auch so. Ist quasi nur ein Fork von Wine.


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Atreyu666: Ich habe nur wenig Ahnung von Linux,
Das macht ja nichts. Du zeigst aber immer wieder maximale Lernresistenz. Und das ist schade.
Das musst du aber auch schon selbst zugeben.

Ich weiß, es klingt immer, als müsste man dafür "studiert" haben aber dein Windows-Wissen hattest du ja auch nicht von Anfang an. Und so viel gehört da nicht dazu damit dein Linux läuft. ;-)

Ein Problem bei dir wird sicher auch sein, dass du nicht von deiner "Windows-Denke" weg kommst.

Es gibt genug Umsteiger welche die Softwareverwaltung auf Linux kacke finden, weil sie nicht einfach alles irgendwo runterladen und kreuz und quer installieren können. Das dieses System aber wertvoll und wichtig ist, will dann keiner verstehen.
Oder Manche quittieren dann, weil Software XY auf Linux vielleicht anders heißt oder aussieht, aber genau das gleiche macht.
Erinnere dich mal an das eine Programm, was du mal nutzen wolltest, um damit Audiodateien zu konvertieren.

Ich stand da auch schon vor dem Problem, dass ich da gui-mäßig, nichts passendes fand, ich aber auch über das Terminal nicht immer ewig lange Zeilen tippen oder copy&pasten wollte.
Meine Lösung: Script mit YAD bzw. Service Menü. Da wird dann entsprechend ffmpeg aufgerufen, fertig ist die Laube.

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Atreyu666: Mich hat etwas verwundert, dass ein so anpassbares System wie Linux in seinen Tools echt so wenige Optionen hat
Dann hast du da vielleicht nicht richtig hingeschaut oder hast vielleicht auch nur die falschen Tools oder eine, für dich, unpassende Desktopumgebung.

Unter KDE bspw. kannst du jeden Kokolores mit Hotkeys versehen. Sogar eigene anlegen. Das ist auch was, was Windows z. B. fehlt.

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Atreyu666: Ich brauche halt maximale Anpassbarkeit
Die kriegst du. Nur musst du dir die manchmal selbst "zusammensuchen". Aber das ist ja bei Windows auch nicht anders. ;-)


Unterm Strich bleibt eben, dass man sich selbst darum bemühen muss. Der Lohn ist dann aber umso größer.
Das ist aber in allen Bereichen des Lebens der Fall.
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TheHexer_pcg: Das ist der absolute SuperGAU!
Immerhin hat Arch Linux nicht diesen blödsinnigen libsystemd patch für sshd der die lzma-Abhängigkeit mitbringt die die ganze Geschichte erst so richtig schlimm macht.