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Und jetzt habe ich auch angefangen Sweet Tooth zu gucken:

Nach vier Folgen hat das Ganze leider nur wenig mit der großartigen Comicserie von Jeff Lemire zu tun. Wenn man die Serie jedoch für sich betrachtet, dann ist sie in meinen Augen jedoch richtig gut. Vor allem Ausstattung, Kamera, Musik und Spezialeffekte (ich kann mich gar nicht daran satt sehen, wie Gus' Ohren zucken wenn er aufgeregt ist) gefallen mir. Aber auch die Schauspieler wissen größtenteils durchaus zu gefallen.

Von der Story ist es jetzt nicht der ganz große Hit und das Düstere der Vorlage wurde weitgehend gestrichen, die unterschiedlichen Handlungsstränge werden aber gut erzählt und auch langsam zusammen geführt und ich gucke bei allen gerne zu. Wenn das Niveau so bleibt, darf es gerne eine zweite Staffel geben.


Gotham (Staffel 4)
Für mich bisher die beste Staffel der Serie. Vor allem weil man sich etwas von den komplett durchgedrehten Superschurken löst und sich eher dem organisierten Verbrechen und der menschlichen Seite der Schurken und Helden widmet. Auch die Entwicklung von Bruce fand ich gut erzählt und schlüssig. Etwas zu kurz kam mir allerdings meine Lieblingsfigur Selina Kyle. Hoffe von der sieht man in der letzten Staffel wieder etwas mehr.


Dawson's Creek (Staffel 2)
Nostalgie mag eine Rolle spielen, aber die Serie gefällt mir weiterhin richtig gut. Im Vergleich zur ersten Staffel sind die Beziehungen der Teenager mittlerweile etwas ernster und es gibt nicht mehr so sehr das Gefühl von "Romanze der Woche". Das Erzähltempo bleibt aber weiterhin sehr hoch. Mit Jack und Andie werden zwei sehr interessante neue Figuren eingeführt, die den Freundeskreis erweitern. Und von den Themen her wird es deutlich düsterer und es werden auch Dinge wie Tod, Selbstmordgedanken und psychische Erkrankungen behandelt. Sehr spannend fand ich auch den Handlungsstrang rund um Jacks Coming-Out. Die Form in der das dargestellt wurde, war glaube ich für eine amerikanische Jugendserie aus der Zeit nicht selbstverständlich.
Interessant finde ich übrigens, dass die Hauptfigur Dawson im Grunde die langweiligste ist. Auch schauspielerisch stehlen ihm so so ziemlich alle anderen die Show.


Creeped Out (Staffel 2)
Im Grunde eine Mischung aus "Gänsehaut" und "Black Mirror" als Teenager-Version. Manche Folgen sind auch für Erwachsene gut schaubar und richtig schön unheimlich. Andere sind aber auch knapp vor einem Totalausfall. Handwerklich aber auf jeden Fall fast immer gut gemacht.


New Girl (Staffel 2)
Ich werde vermutlich nie verstehen warum bestimmte Comedy-Serie, die ich komplett unlustig finde, im deutschen TV rauf und runter liefen (Two and a Half Men oder How I Met Your Mother), während diese Serie, bei der ich mich regelmäßig vor Lachen wegschmeißen könnte, weitgehend an der Öffentlichkeit vorbei ging und tweilweise im Nachtprogramm oder auf Spartensendern versendet wurde. Vielleicht liegt es ja an der Synchro und man muss das Ding im Original gucken, damit es zündet.


Worauf ich mich übrigens extrem freue, ist der Prequel-Film zu meiner Lieblingsserie "The Sopranos". Kommt demnächst unter dem Namen "The Many Saints of Newark" in die Kinos und der Trailer sieht echt richtig gut aus. Falls sich übrigens jemand wundert wie ähnlich der junge Tony Soprano dem Darsteller in der Original-Serie sieht: das ist sein Sohn Michael Gandolfini.

https://www.youtube.com/watch?v=dHa95iy2lF0
Marco Polo (Netflix) (Staffel 1)

Irgendwie hat die erste Staffel ja nicht so berauschende Kritiken, wenn man so kuckt - ich fand die allerdings richtig gut. In einem muß ich den Kritikern aber recht geben: Netflix hat wohl hier auf den Erfolg von HBO geschielt - es gibt nicht nur Gewalt sondern auch ziemlich viel Sex und nackte Haut zu sehen...

Die Serie basiert lose auf den Reiseerzählungen des berühmten venezianischen Händlers und Abenteurers Marco Polo, der Ende des 13. Jh über zwanzig Jahre lang Asien bereiste, Kublai Khan diente und seine Geschichte in Gefangenschaft bei den verfeindeten Genuesen, in deren Hände er bei seiner Rückkehr fiel, diktierte.

Netflix hat sich einige Freiheiten bei den historischen Figuren und Ereignissen genommen, so war "One Hundred Eyes" kein taoistischer Mönch und Kung Fu Meister, wie in der Serie dargestellt, sondern ein wichtiger General des Khans (https://en.wikipedia.org/wiki/Bayan_of_the_Baarin), außerdem war afaik zu dieser Zeit (Fall der Stadt Xiangyang) Marco Polo noch gar nicht am Hof des Khans (allerdings dann, als die Song-Dynastie endgültig kapitulierte.
Es ist insgesamt eine extrem faszinierende Epoche, und man muß sich mal verdeutlichen, daß das Mongolische Reich das zweitgrößte der Weltgeschichte war (nach dem Britischen Empire). Zu Zeiten seiner größten Ausdehnung reichte es von Korea bis Vietnam im Osten und von da nach Arabien und bis an die Ostsee im Westen.

Bei allen Freiheiten, die man sich nahm - die Serie gibt sich redlich Mühe die Welt und Ereignisse beindruckend in Szene zu setzen. Tolle Aufnahmen, tolle Schauspieler, tolle Kampfchoreographien und ich persönlich fand auch das (oft gescholtene) Drehbuch nicht schlecht. Die Geschichte dreht sich nicht nur um Marco Polo, eigentlich ist er eher eine Randfigur, die noch weniger agiert als z.B. Blackthorne in Shogun, sondern mehr ein Spielball der Ereignisse ist.

Am meisten lebt aber die Serie von den faszinierenden Figuren - extrem viele schöne und/oder charismatische Menschen, die auch noch sehr nuanciert - und sehr menschlich - spielen. Doch, das kuck ich mir gerne an.
(Und der Darsteller von Kublai sieht auch 1:1 so aus wie die überlieferten Bilder des Vorbilds..., wow.)

Ich muß sagen, wir hatten auch Troy: Fall of a City angefangen, und auch das hatte tolle Bilder. Da sind wir allerdings drüber abgestorben - war irgendwie zäh und wenig mitreißend. Das macht Marco Polo alles deutlich besser.

Auf in Staffel 2 also, nach der die Serie dann abgesetzt wurde, weil sie unglaublich teuer war und nicht den erhofften Erfolg brachte.
Post edited July 09, 2021 by toxicTom
@toxicTom

Marco Polo klingt interessant. Schaue ich mir vielleicht mal an. Danke.
Sex Szenen haben halt, in eigentlich jeder Serie oder Film das Problem.
Sie wirken völlig überzogen, wie in einem Soft Porno. Und ich frage mich da ..... nicht selten.
Ob Regie und Autoren jemals echten Sex gehabt haben.
Oder solche Szenen wirken so lächerlich steril und prüde, wie in vielen us-Filmen. Wo die Menschen ausschließlich Sex in Unterwäsche......unter der Bettdecke haben.
Beides lächerliche, unrealistische Extreme.
Wobei das nicht nur ein cinematographisches Problem ist. Auch die meisten Roman Autorinnen und Autoren, haben null Ahnung, wie man erotische Szenen stilvoll schreibt. Über einige, eigentlich gute Autoren macht man sich da gerne mal lustig, in der Szene. Weil ihre erotischen Szenen so unglaublich schlecht geschrieben und umschrieben sind.

Hier sollte die eiserne Regel beherzigt werden. Kann ich etwas nicht gut schreiben oder umsetzen.
Dann lass ich es, oder belasse es bei Andeutungen. Bzw, regel das off screen.
Finde sowieso, solche Szenen haben selten einen Mehrwert, für eine Story.


Zu besagter Troja Serie.
Die hatte genau zwei Fehler. Sie war einfach nicht gut, und teilweise tot langweilig.
Und Blackwashing.
Und ich verbitte es mir, dass jetzt gleich wieder die Mistgabeln und Fackeln gezückt werden.
Ich finde Whitewashing ebenso lächerlich.
Es gibt genügend zeitgenössische Darstellungen, von Achilles und Zeus.
Und so modern und manchmal übertrieben politisch korrekt, wie wir heute gerne sind.
Die antiken Griechen haben sich Zeus und Achilles gewiss nicht bartlos und mit schwarzafrikanischem Teint vorgestellt.

Wenn so eine Serie gedreht wird, dann soll man doch bitte Akteure nehmen, die äußerlich dem Aussehen der historischen Bevölkerungsgruppe entsprechen. Da es sonst lächerlich wirkt.
Hier hätte man sich türkisch stämmigen oder eben Schauspielern mit griechischen Wurzeln bedienen können.

Okay, wenn es nach mir ginge. Ich bin da penibel.
Dann sollten solche Filme/Serien auch noch in möglichst originaler, historischer Sprache gedreht werden.
Mit Untertiteln. (leider mögen Briten, Amis keine Untertitel)
Deshalb wird denen alles auf Englisch serviert.
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Nari-09: @toxicTom

Marco Polo klingt interessant. Schaue ich mir vielleicht mal an. Danke.
Sex Szenen haben halt, in eigentlich jeder Serie oder Film das Problem.
Sie wirken völlig überzogen, wie in einem Soft Porno. Und ich frage mich da ..... nicht selten.
Ob Regie und Autoren jemals echten Sex gehabt haben.
Oder solche Szenen wirken so lächerlich steril und prüde, wie in vielen us-Filmen. Wo die Menschen ausschließlich Sex in Unterwäsche......unter der Bettdecke haben.
Das Problem hat Marco Polo nicht. Ich fand es im Gegenteil ziemlich natürlich umgesetzt. Das "Problem" ist eher, daß es ein wenig wirkt - in den ersten Folgen - als hätte ein Produzent entschieden, "wir brauchen Sex, wie bei GoT" und dann hat man halt das beste aus der Vorgabe gemacht. Die Szenen sind richtig gut, keine Frage. Aber daß sie überhaupt so... präsent sind, ist wohl eher Kalkül als der Story geschuldet. Wird ja auch im Laufe der Serie immer weniger - sobald sich die Geschichte selber trägt (und das tut sie), gibt's kaum noch Nackedei-Szenen.

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Nari-09: Zu besagter Troja Serie.
Die hatte genau zwei Fehler. Sie war einfach nicht gut, und teilweise tot langweilig.
Und Blackwashing.
Naja, Netflix-Diversity, das macht mal Augenrollen, wenn der Rest taugt. Und ich finde, Troy hatte immerhin tolle Bilder teilweise und viele Schauspieler haben sich auch redlich Mühe gegeben, für mich war mehr entscheidend - ja es war langweilig. Das Drehbuch war einfach nix, kein Sinn für Dramaturgie.
Netflix.
Masters of the Universe - Revelation.
Erste Hälfte.
8.5/10.0 Widderstäbe. :p

Ich kann das ganze alt-right Bashing, was schon im Vorfeld auf YouTube und den asozialen Medien vorherrschte nicht verstehen. Die Serie ist divers, ja. Aber hier werden keine Kindheits-Helden vernichtet. Es ist nicht die *Teela Show*.
Es kommen jede menge Charaktere zum Zug, und kriegen ihre Auftritte. Die Serie ist sehr *erwachsen*.
Und Mark Hamill, als Skeletor ist herrlich böse.
(War immer mein Favorit...... weshalb ich mich sehr für ihn gefreut habe.... im Mid Season Finale.)

Ich mag die Serie, und kann sie nur weiter empfehlen. :-)
"The Promised Neverland"
(Anime, Japan 2019)


Wow, kann ich da nur sagen.
Lange keine Anime Serie mehr gesehen, die mir so gut gefallen hat. Wo ich derart mit den Protagonisten mitgefiebert, und mich, am Ende, für sie gefreut habe.
Hab jetzt auch den Manga angefangen, welcher sogar noch besser ist.

Worum geht es?

In ferner Zukunft, im Jahr 2045. Leben die Kinder Emma, Norman und Ray. (zusammen mit vielen anderen Kindern)
Im Waisenhaus "Grace Field House".
Sie dürfen sich frei bewegen, auf dem abgeschirmten, weitläufigen Gelände. Es ist ihnen jedoch strikt untersagt, das Gelände zu verlassen. Da sie in ihrem Zuhause glücklich sind, in der Obhut ihrer beliebten und herzlichen Pflegemutter Isabella. Haben die Kinder damit kein Problem, und führen ein unbeschwertes Leben.
Die Kinder müssen jeden Tag Lerntests schreiben, welche Emma und Norman stets mit Leichtigkeit meistern.

Als ihre Freundin Conny "adoptiert" wird. Verlassen Emma und Norman das Waisenhaus, und begeben sich zum Tor des Anwesens. Um Conny ihr vergessenes Lieblingskuscheltier zu übergeben.
Hier entdecken sie, dass ihre Freundin tot ist und von Monstern gefressen werden soll.

Die Beiden finden die furchtbare Wahrheit heraus. Die Waisenhäuser sind Anlagen, in denen die Kinder von ihren Pflegemüttern aufgezogen werden, als Delikatesse für die Monster.
(Die "Erwachsenen" haben eine Art Pakt, mit den Dämonen geschlossen. Ich will dazu aber nicht spoilern.)

Was mir sehr gefallen hat, an der Story. Die interessanten, vielschichtigen Charaktere. Und deren Beziehung zueinander.
Aber auch deren Kampf gegen das System.


Mein Fazit.
Einer der besten, modernen Anime/Manga.
Für all jene denen Story und Charaktere wichtig sind.
Kämpfe und Effekte überladene Action sucht ihr hier nämlich vergeblich.

Empfehlung: Ganz klar, "JA" *****
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Narieme: Die Beiden finden die furchtbare Wahrheit heraus. Die Waisenhäuser sind Anlagen, in denen die Kinder von ihren Pflegemüttern aufgezogen werden, als Delikatesse für die Monster.
(Die "Erwachsenen" haben eine Art Pakt, mit den Dämonen geschlossen. Ich will dazu aber nicht spoilern.)
Das ist mal richtig heftig! Klingt aber spannend!
Hat hier noch keiner Dead Pixels gesehen? Ich staune, passt doch ziemlich gut hier ins Forum. Zumindest erwähnt wurde es laut Suchfunktion noch nicht.
Fand ich erst nicht so besonders... und war dann doch recht begeistert. Besonders Charakter Usman hat echt ne schwere Eskapismusstörung (eigentlich alle) ist aber zugleich ziemlich cool und hat nun ja Stil... Kann's nur empfehlen, ist ziemlich unterhaltsam. Das Thema Eskapismus, hier in Form von MMORPG-Gamern wird mMn ziemlich treffend und humorvoll beleuchtet. Staffel 1 kann momentan noch in der ZDF-Mediathek gekuckt werden.

In den letzten Jahren sehr gut bis großartig fand ich:
Community
IT-Crowd
Better Call Saul
Fargo
Rick and Morty

Klassiker die zum abschalten, einpennen oder schlechte Laune vertreiben immer gehen, egal wie alt die Folgen sind:
The Big Bang Theory
Seinfeld
Two & a half men
Schaue aktuell wieder (nach langer Pause) The Walking Dead.
Die neue Staffel gefällt mir sehr gut, muss ich sagen.
Mein Lieblingscharakter ist und bleibt Negan.
Ich mag diese Wandlung, vom Antagonisten zum Anti-Helden.


The Big Bang Theory fand ich in den Anfängen deutlich besser.
Da ging es wirklich noch um Science und Nerd-Kram.
Zum Ende war das ja nur noch der typische Beziehungsmist, wie in den meisten US-Serien, dieser Art.
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Narieme: Schaue aktuell wieder (nach langer Pause) The Walking Dead.
Stimmt, TWD hatte ich noch vergessen, auch größtenteils sehr gut.
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Narieme: Mein Lieblingscharakter ist und bleibt Negan.
Ich mag diese Wandlung, vom Antagonisten zum Anti-Helden.
Ich mochte Morgan sehr, zuerst im Wahn, dann Rückkehr in die "Normalität", dann die krasse Wandlung und Abkehr von seiner Philosophie und dann wiederum zurück zum alten Wahnsinn... Auch wegen der Waffe seiner Wahl (leise und kraftvoll plus Reichweite, ohne Munition zu benötigen; sehr klug in Zombiezeiten ^^) und seiner Philosophie. Ihr folgend hat natürlich auch ein Negan ein Weiterleben verdient... In dem Punkt wäre ich trotzdem eher bei Fraktion Maggie gewesen, denke ich. Von den durchgängigen Charakteren fand ich Carol und Daryl stark.
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Narieme: The Big Bang Theory fand ich in den Anfängen deutlich besser.
Da ging es wirklich noch um Science und Nerd-Kram.
Zum Ende war das ja nur noch der typische Beziehungsmist, wie in den meisten US-Serien, dieser Art.
Es fand halt eine Weiterentwicklung der Figuren statt ^^ Das empfinde ich zwar ähnlich, auch verstehe ich nicht, warum da immer alle irgendwann heiraten müssen (mMn ein überbewertetes Thema) allerdings ist bzw. war auch in den "Beziehungsmist"-Folgen noch oft genug Science und Nerd-Kram drin.
Nebenbei muss ich mal festhalten, dass der Charakter von Bernadette sehr oft bis immer furchtbar ist, vom falschen hinterfotzigen Charakter bis zur Stimme der dt. Synchro; ein zutiefst grässliches Weibsbild.

Heute habe ich wieder angefangen How I met your mother komplett von vorn zu glotzen. Mal sehen, wie lang ich das aufrecht erhalten kann, jeden Tag wenigstens 3 bis 4 Folgen zu schauen. Schuld ist mein Lieblingsradiosender, bei dem letztens die Proclaimers mit "I'm Gonna Be (500 Miles)" liefen und danach die Serie mit der betreffenden Folge erwähnt wurde, in der der Song auf einer laaangen Autofahrt in Endlosschleife läuft aufgrund eines hängenden Tonbands - tolle Folge, tolle Serie.
Post edited September 06, 2021 by gamefood
Nur ganz kurz.
TWD, bin auch Team Maggie. :D Aber Negan ist ne coole Sau. War der beste Antagonist, meiner Meinung nach.
Allein schon wegen den Sprüchen, da gibt es sogar ein Best Of, auf YouTube.

Big Bang Theory.
Bernadette und Howard mag ich beide nicht. Beide.... creepy, irgendwie.
Penny hatte die beste Charakterentwicklung, finde ich.
Wenn sie sich später immer wundert, woher sie plötzlich so viel Nerdkram weiß. xD

How i met your Mother.
Lily + Marshal for the win.
Ich liebe die Folge, wo Marshal sich am Ende vorstellt den Truthan mit dem Lichtschwert anzuschneiden.
Diesen Tagtraum habe ich nämlich sehr, sehr oft. xD
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Narieme: Nur ganz kurz.
Aber Negan ist ne coole Sau. War der beste Antagonist, meiner Meinung nach.
Ich fand den öde, und hab nach der ersten Negan-Staffel TWD abgebrochen. Den Mayor fand ich gut als Gegner, der hatte persönliche Schwächen und war eher eine zerrissene Figur. Der fühlte sich durch die Gruppe auch nachvollziehbar in seiner Autorität bedroht.
Negan fand ich einfach nur albern wie einen schlechten Superschurken, und die "Walking Dead" sind auch nur noch Staffage gewesen.
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Narieme: Nur ganz kurz.
Aber Negan ist ne coole Sau. War der beste Antagonist, meiner Meinung nach.
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toxicTom: Ich fand den öde, und hab nach der ersten Negan-Staffel TWD abgebrochen. Den Mayor fand ich gut als Gegner, der hatte persönliche Schwächen und war eher eine zerrissene Figur. Der fühlte sich durch die Gruppe auch nachvollziehbar in seiner Autorität bedroht.
Negan fand ich einfach nur albern wie einen schlechten Superschurken, und die "Walking Dead" sind auch nur noch Staffage gewesen.
Negan ist inzwischen deutlich mehr Antiheld. Und Mitglied der Gruppe.
Walker wieder eine deutlich ernstere Bedrohung. Die Atmosphäre in dem U-Bahn Setting super und düster.
Und das Common Wealth, mit seiner zwei Klassengesellschaft ein spannender Antagonist.

In den Comics und dem dazugehörigen Spin Off wurde erklärt, warum Negan so bekloppt ist. Und weshalb er so besessen von seinem Baseballschläger Lucille ist.

Geschmäcker sind eben verschieden. Ich finde die finale Staffel bis jetzt großartig. Viele alte Stärken, der ersten Staffeln sind wieder da.
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Narieme: Geschmäcker sind eben verschieden. Ich finde die finale Staffel bis jetzt großartig. Viele alte Stärken, der ersten Staffeln sind wieder da.
Soweit bin ich halt nicht gekommen. Nach Staffel 7 war ich so angeödet, daß ich aufgehört habe, vor allem mit der Aussicht von noch einer Staffel mit Negan und den Saviours. Ich fand schon die 6. Staffel fiel merklich ab, die ersten fünf waren allerdings grandios.
Ich war auch nie Fan von Negan - seine sarkastische Art und der Biker-Look (ich weiß, ist nur eine Rekreation des Comics) gehen mir auf den Sack.
Fand den Mayor auch besser und, wenn man bei den Staffeln mit Negan bleiben will, Simon - der war etwas ernster als Negan und sein Aussehen war mehr Old School, mit Schnurrbart, Hemden, usw.