Natürlich. ;-)
<3 <3 <3

Es gibt sogar einen offiziellen Biomutant-Discord-Server. Ich bin soeben gejoined. Die Leute da scheinen recht nett zu sein :)

Nun wurde sie mir angezeigt,wurde super geschrieben und sagt viel über das Game aus,finde ich sehr nützlich diese Review *thumb up* :D

finde es super das reviews geschrieben werden,leider wird das auf gog nicht so häufig getan,ich habe angewöhnt auch welche zu schrieben,das kann nur helfen.

Wie die Leute hier sicher wissen, gebe ich gerne meine Meinung preis. Da ist das Schreiben von Rezensionen ein wunderbares Ventil. Ich gehe auch gern auf Dinge ein, auf die viele Rezensenten keinen großen Wert legen :)

Guter Mann.
Hatte mir auch angewöhnt welche zu schreiben. Das dann aber wieder sein lassen, mangels Motivation.
Ich glaube ich fange auch wieder damit an. Vor allem wenn ich so lese....was manche da teilweise für unterirdisch-miesen Hate absondern und 1 Sterne Bewertungen geben....
Wegen Dingen wie....ja, gestern erst gelesen.
"Anita Sarkeesian hat an dem Spiel mitgearbeitet, nicht kaufen."

Ich glaube....das war der mieseste, unterirdischste Scheiß...von einer Rezension, den ich jemals gelesen habe.
Komme mir deswegen gleich....irgendwie ...dümmer vor. :-(

Anmerkung: Es handelte sich dabei um ein kleines "Pixelart-Game", wo es überhaupt keine Rolle spielt, wer da dran beteiligt gewesen ist. Warum auch immer.

Also gut, Jungs. :-)
Ihr habt mich inspiriert. Ich werde wieder Rezis schreiben.

BTW: Biomutant ist verrückteste, bekloppteste und genialst-knuffige Game aller Zeiten...
Ich sag nur...."Spülstuhl" xD xD xD

Da steckt so viel Liebe drin, ich kann die pseudo-Argumente sogenannter, selbsternannter "Kritiker" da nicht mehr ernst nehmen.
Am dümmsten fand ich (unter anderem) die Behauptung, das Game wäre eher was für Kinder.

Wer entscheidet sowas? Gibt es da irgendein internationales Gesetz, was dies bestimmt?
Ab wann etwas für Kinder ist, und Erwachsene es nicht mehr "spielen dürfen"?

Tja, dann bin ich wohl ein 21 Jahre altes Kind. Oder zumindest sehr infantil.
Und...es ist mir scheißegal. :D
Erlaubt ist, was Spaß macht.

Und jetzt gehe ich erstmal ins Bett, muss morgen wieder in den Kindergarten. *Zwinkersmiley*

jop,ich finde das auch "wichtig",wie gesagt das hilft ja jeden,unentschlossene,entwickler oder der Plattform.

Besonders kleine Indititle oder 1 mann produktionen,da fällt mir ein,ich sollte noch zu Cleo pirate tale eine schrieben,ein super spiel :)

haven park
raji an ancient epic

habe ich auch noch kommentar hinterlassen,beides super indie spiele :)

Mein erster Eindruck zu Biomutant ist, dass es genau das ist, was mir versprochen wurde.
Ein witzig und knuffig, hat einen tollen Artstyle, eine schön gestaltete Welt und ein nettes Gameplay.
Besonders das crafting ist toll.

Das Problem bei solchen Kritikern ist, dass sie maßgeblich zum scheitern solcher Spiele beitragen.

Man bedenke, es handelt sich hier um ein Indie-Spiel. (Diskussionen um den Grundpreis lassen wir jetzt mal weg.)

Und es wollte nie etwas anderes sein, als dass was es jetzt ist.
Es hat auch, meiner Meinung nach, zu keinem Zeitpunkt etwas größeres suggeriert.

Es ist immer das gleiche Spielchen:
Alle schreien, dass sie was "neues", was "innovatives" wollen...
Traut sich dann mal einer, so wie in Biomutant mit dem Setting, dem ungewöhnlichen Charakter-Editor und auch dem Kauderwelsch, dann ist es gleich "Kinderkacke" und man will dann doch wie das gleiche wie immer.

Das sieht man ja an den langewährenden Spieleserien: da kommt jedes Jahr die gleiche Soße (in einer bisschen anderen Farbe) und das Zeug geht weg wie geschnitten Brot (weil sonst wäre die Spieleserie ja längst begraben worden)...

Und bekommt von den Kritikern meist trotzdem noch gute Bewertungen, die Soße.
Weil da...bei dem ein oder anderen Magazin....gewisse Zuwendungen getätigt werden, vom Publisher.
Da ist es dann egal, dass die Soße längst so ein giftiges Grün angenommen hat, und leichten Pelzbewuchs aufweist.

Ja eben. Dabei vergisst der Kopf des Fisches allerdings, dass man mit entsprechendem "Risiko" eben auch fette Kohle machen kann, wenn man sich anstrengt.
Aber wozu? Die "Lemminge" kaufen es ja so oder so.
Es geht eben nur darum die Aktionäre zufriedenzustellen. Kapitalismus eben. Die wollen auf Nummer sicher gehen.

Heute zufällig entdeckt:
Maurice Weber von der Gamestar hat dazu einen Kommentar aufgenommen:
https://www.youtube.com/watch?v=hb9ae6XRgk4

Und ich stimme ihm da zu. Bis auf, dass er meinen obigen Satz hätte erwähnen können. =D
Man sieht ja auch, dass es anders geht.
Im Indie- und AA-Bereich gibt es mehr als genug, was richtig genial ist.

Die großen Studios wie Ubi, Acti/Blizz, EA/Bioware, meide ich seit Jahren wie die Pest.


Ich hoffe nur, dass nachdem sie alle reihenweise auf die Schnauze gefallen sind, eben ein Umdenken stattfindet und man wirklich wieder zu den Wurzel zurückkehrt.
Wie gesagt, für mich verkaufen sich immer noch die ungewöhnlichsten Spiele am besten.
Und ich denke, genau das brauchen wir.

Von der Logik her gebietet doch: gutes Spiel = mehr Umsatz/Gewinn.
So sollten die Manager und Aktionäre denken.
Wie heißt es doch so schön? "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." ;-)


Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber zumindest bei den großen Studios sehe ich da trotzdem kein Land mehr.

Das Problem ist einfach, dass großen, fast fotorealistischen AAA-Titel einen HAUFEN an Geld für die Entwicklung kosten. Da will man natürlich kein Risiko eingehen.
Ich weiss nicht mehr genau, wo ich das gehört habe, vermutlich auch von jemandem aus der Presse: Das Spiele werden immer mehr zum Einheitsbrei werden, eben wegen der hohen Kosten.

Ich persönlich widme mich sowieso seit Jahren hauptsächlich den kleinen Indies, zB allem von 3D Realms, 10tons, NewBlood, THQ Nordic, und vielen anderen...

Ich habe spätestens seit Dragon Age-Inquisition und aller spätestens seit Mass Effect Andromeda.
Jegliches Interesse an der AAA-Gaming Industrie verloren. Ich habe kein Problem damit, wenn besagte Spiele jemandem gefallen. Aber "nur über meine verfaulende Leiche" erkenne ich diesen "Rotz" als RPGs an.
Das habe ich aber, gerade bei Inquisition mehrfach ausgeführt. Und will mich nicht wiederholen.

Schauen wir doch nur mal wie viele "Souls Likes" oder "Assassins Creed Likes" und was alles es inzwischen gibt.

Aber was mich am meisten "abschreckt" bei den meisten, modernen AAA-Games.
Das sie alle immer mehr versuchen wie "Hollywood-Actionfilme" zu wirken.
Alles beginnt mit Explosionen, Actionen und Stunts....selbst pseudo-RPGs wie Inquisition.

Und wer das möchte. "Viel Spaß damit."
Aber ich möchte sowas nicht spielen. Wenn ich einen Film will, dann schaue ich mir einen Film an.

Momentan (ich habe aktuell eine RPG-Aversion und *zu viel Story-Aversion* entwickelt)
lege ich Wert auf: "Gutes Gameplay, sympathische Grafikstile und Flow."
Macht es Spaß und fesselt mich, kann ich auch über viele Schnitzer hinweg sehen.
Ich will aber keine "Passive Zuschauerin" sein, und mir ewig lange Zwischensequenzen anschauen müssen.
Da hilft es mir auch nicht, wenn sie überspringbar sind.
(Gut dosierte, wenige Sequenzen sind natürlich okay)

Und all das bieten mir (aktuell) indie und kleinere Games. Mit denen ich sehr zufrieden bin. Auch was die Auswahl auf GOG anbelangt.
Und unter uns: "Pixelart, einzigartige Grafikstyles etc."
Sind mir persönlich viel sympathischer, als der ganze photorealistische Kram.
Ich verdrehe schon immer die Augen....wenn ein Game ganz besonders "seine Grafik" anpreist.
Toll....es sieht gut und sehr realistisch aus... Und weiter?